Am Wilhelmsplatz brodelt es. Die Neugestaltung als Kreisverkehr mit neuer Verkehrsführung soll zum größten Teil von den Anliegern bezahlt werden, was mehr als 40.000 Euro pro Anlieger-Grundstück ausmacht.
Diese wehren sich nun massiv und mit guten Argumenten. Doch die Juristen der Stadt wollten zeigten sich bisher nur geringfügig gesprächsbereit.
Mit einer Aktion am Montag, 7.11. sperrten die Anlieger nun "ihre" 80% des Wilhelmsplatzes ab und verteilten Flugblätter (unten zum Download). Daraufhin setzte der Oberbürgermeister den Punkt Wilhelmsplatz von der Tagesordnung des dieswöchigen Bausenats ab. Es soll nun neu verhandelt und ein externes juristisches Gutachten eingeholt werden.