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Stadtrat soll Informationen aus erster Hand bekommen 22.07.2016
Bauen+Denkmal, Aktuelles, BA-Thema, Presse-Mitteilung
Studie zum innerstädtischen Einzelhandel soll vorgestellt werden. Sie war vom Bürgerverein Mitte beauftragt und vom Lehrstuhl für Kulturgeographie an der Uni Bamberg durchgeführt worden.

Gemeinsame Pressemitteilung von BA und GAL

Nachdem das Für und Wider von Veranstaltungen in Bambergs Mitte immer wieder kontrovers diskutiert wird, haben die Stadtratsfraktionen von GAL und Bamberger Allianz einen gemeinsamen Antrag gestellt. Ein von den Stadträten Peter Gack (GAL) und Dieter Weinsheimer (BA) unterzeichnetes Schreiben wurde dazu an Oberbürgermeister Andreas Starke geschickt. Die Stadträte möchten, dass eine im vergangenen Jahr gefertigte repräsentative Studie zum Thema „Auswirkungen von innerstädtischen Veranstaltungen auf den innerstädtischen Einzelhandel“ auch im Stadtrat vorgestellt wird. Verantwortlich für diese Studie zeichnete der Lehrstuhl für Kulturgeographie von Prof. Dr. Marc Redepenning an der Universität Bamberg. Beauftragt wurde das Institut vom Bürgerverein Bamberg Mitte, unterstützt vom städtischen Amt für Strategische Entwicklung und Konversionsmanagement, der IHK Oberfranken, dem städtischen Ordnungsamt, dem Stadtmarketing Bamberg e.V. sowie der Wirtschaftsförderung der Stadt Bamberg.

Weinsheimer und Gack halten es „für sinnvoll, wenn der Stadtrat die Gelegenheit erhielte, die Ergebnisse und daraus resultierenden Handlungsempfehlungen aus erster Hand vorgestellt zu bekommen“. Dazu soll Herr Prof. Dr. Redepenning eingeladen werden, um die Ergebnisse zu präsentieren.

Dieter Weinsheimer (Fraktion Bamberger Allianz)



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