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GAL will Asylsuchenden Arbeitsmarkterfahrung ermöglichen: Arbeiten und Deutschlernen

Pressemitteilung

Damit Flüchtlinge in Deutschland Fuß fassen können, müssen sie die Sprache lernen und Zugang zu Arbeit bekommen. Dass beides gleich wichtig ist, betont GAL-Stadträtin Kiki Laaser in ihrem jüngsten Antrag, mit dem sie erreichen will, dass in der Praxis beides miteinander verbunden wird. Die Angebote an Sprachkursen seien mittlerweile sehr gut und würden in jeder Beziehung priorisiert, stellt Laaser fest, doch in der Regel finden sie halbtags statt und böten in der anderen Tageshälfte den Flüchtlingen die Gelegenheit, einer Erwerbstätigkeit in Teilzeit nachzugehen.

Wie wichtig dies vielen Asylsuchenden selbst ist, weiß die GAL-Stadträtin, die sowohl beruflich als auch ehrenamtlich täglich in dem Bereich aktiv ist, aus eigener Erfahrung: „Sie wollen arbeiten und dem Staat nicht auf der Tasche liegen. Sie wollen die zu lernende deutsche Sprache anwenden, Kontakte knüpfen und erste Erfahrungen auf dem hiesigen Arbeitsmarkt sammeln.“ Und auch bei etlichen Unternehmen sieht sie Bedarf und Interesse für Minijobs, Teilzeitstellen oder auch Praktika.

sys