Bamberger Thema

GAL-Frauen auf "tour des femmes" 22.07.2013
BA-Thema, Aktuelles
Beglückt vom herrlichsten Geh-Wetter tourten, inhaltlich lehrreich und lukullisch fein bereitet, GALlische und GAL-nahe Frauen durchs Frauen-GALlisch geprägte Bamberg. Ziel der Tour war, Frauen für politische Arbeit zu interessieren und zur Mitarbeit anzuregen. Wie ginge dies besser als durch einen Gang an politischen Stätten vorbei?

Tourbericht von Petra Friedrich

Erste Station nach Start an der Botera mit kurzer Vorstellungsrunde war das verkehrsberuhigte Sandgebiet. Die GALlische  Stadt- und Bündnis/DieGrünen/GAL-Bezirksrätin Sansa Heucken informierte erwartet engagiert am kleinen Stand vor dem Tante Emma-Laden mit kühlem Getränk zu den heißen Eisen "JVA-Verlegung" und Mollath-Freilassung.

Spezielle Aspekte der Erläuterung waren ihr der saloppe Umgang mit historischen Strukturen der gebäudlichen und menschlichen Art. Konkret am Beispiel Umgang mit Gefangenen, die bei der Diskussion über eine JVA-Verlegung an die Peripherie leicht vergessen sind, und der "Sache Mollath" als tragisches Beispiel einer menschenverachtenden  Behandlung nichtkonformer Menschen. Sansa monierte, dass es GALlische Sache sein muss, in die Diskussion den Fokus auf Menschenverständnis contra Menschen verachtendes Wegsperren einzuführen und wider das Vergessen derer, für die die Alternativen einst mit angetreten sind,  aufzustehen.

Sansa wurde unterstützt von Gisela Bosch (Vorsitzende Bürgerverein 4. Distrikt – an dieser Stelle Dank an Gisela für die kleine Lehrstunde in Sachen Bürgervereinstraditionen) - eine vehemente Vertreterin des Verbleibes des JVA im Sand als bereits immer vorhandene Einrichtung. Die vielen ehrenamtlichen Helferleins, die mit ihrem engagierten Einsatz, im gegenseitigem guten zwischenmenschlichen Austausch für menschlichere Lebensraumbedingungen der gefangen Männer und Frauen durch einfaches Dasein verhelfen.

Beide erläutern, dass die soziale Einbindung der Gefangenen und Untersuchungshäftlinge (Männer und Frauen) durch den BV traditionell sich durch Besuche, durch regen Austausch über Mt25, den guten Kontakt zu Hans Lyer (Gefängnisseelsorge) und die regelmässigen gemeinsamen Samstagsgottesdienste gewährleistet wird. Diese unermesslichen Kontakte und das seit Jahren im Sandbad beheimatete, Strafentlassene betreuende Übergangswohnhaus erleichtert den Einstieg für wenige Männer ins "normale(?)" Leben.

Es wäre eine fatale Entwicklung, eine Gefangeneneinrichtung an die Peripherie einer Stadt zu verbannen, denn dieses ehrenamtliche Engagement würde durch die Entfernung unnötigerweise verkomplizieren. Zudem würde ein justiz- und finanzministerial beschiedener Neubau keine überschaubare Zellengrösse wie in der JVA vorhanden beschliessen, sondern aus Effizienzgründen eine Vergrösserung der Einrichtung fordern (müssen).

Notiz am Rande: SPD-Stadträtin Annerose Ackermann mit Ehemann hielt sich bereits - zufällig – an der GAL-Station auf und liess sich gerne über die beiden Themen neu informieren, parteiübergreifende Bildungsarbeit sozusagen…

 

Zweite Station der Tour des Femmes war die "Pamina" in der verkehrsberuhigten und fast autofreien Austraße als gelungenes aber nicht konfliktfreies Terrain von Straßen belebender Gastronomie und Lebensqualität steigernder überlebensnotwendiger Nahversorgung.

Ladeninhaberin Katharina Müllerschön schilderte die konfliktträchtige Diskussion, die ab und an in der Austrasse geführt wird. Auf Wunsch von Austraßen-Gastronomen sei neben den Autoverkehren auch den Radverkehr aus Teilbereichen der Austrasse zu verbannen zugunsten von mehr ungestörter Außengastronomiefläche. Es harmonieren nach ihrer Darstellung aber auch in Stoßzeiten sowohl Zulieferverkehr als auch RadfahrerInnen und Fußgänger, geprägt von gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz.

„Die Pamina“ ist Bambergs Innenstadtladen, der neben Verkauf aus regionaler Vermarktung die Kundschaft auch dahingehend schult, dass sie bereits aufgeklärte KäuferInnen auf die Erntezeitabhängigkeit von Regionalprodukten hinweist. Katharina wies in dem Zusammenhang darauf hin, dass es nach der Kräutergärtnerei Mussärol (der ehemaligen GAL-Stadträtin Gertrud Leumer) unter Bambergers Gärtnern nun auch einen Gemüsegärtner gibt, der zertifiziert nachhaltig wirtschaftet. Selbstredend ist er Lieferant für den Laden.

Es knüpft sich die Diskussion darüber an, wie naturnaher Gartenanbau einen viel besseren Marktwert erhalten kann, sie mündet in die Erkenntnis, dass Stadträtinnen vehement die städtischen Verwaltungsmitarbeiterinnen, auch in den Töchtern wie z.B. Sozialstiftung, Theater und Stadtwerke, dazu bringen müssen, die von GALlischer Seite oft genug beantragte Nutzung regionaler Produkte einzuführen. Auch, dass von städtischer Seite aus zur Förderung ökologischen Anbaus, als Anreiz in den ersten Jahren die Betriebsbilanz belastende Umstellung ideell und finanziell unterstützt wird.

Die Essgewohnheiten der Menschheit sind so vielfältig wie die Form der berühmten, aber selten angebauten, da arbeitsintensiv und sehr Bodenart sensibel, Kartoffelart „Bamberger Hörnla“. Die Pamina bietet sie seit kurzem zum Testen und Probieren, täglich den frisch bereiteten veganen Mittagssnack mit entsprechendem Mixgetränk aus gemahlenem Grünteeblättern und Obst an.

Am Rande sei bemerkt, dass Katharina einen Lebensmittel-Homeservice anbietet: wer es nicht schafft, sich im Laden selbst einzudecken mit den Artikeln des täglichen Lebens, kann sich beliefern lassen, jeden Freitag.

 

Nach Stärkung und Gespräch mit Bambergern vor der Ladentheke der Pamina, ging der Weg weiter zur dritten Station, in das nahe gelegene Fraktionshaus mit Büro und Sitzungszimmer der GAL Stadtratsfraktion am Grünen Markt 7. Fraktions-Geschäftsführerin Sylvia Schaible erläuterte die Arbeit im Büro und mit der Fraktion.

Da sich zur Tour GAL-nahe Frauen eingefunden hatte, die sich bereits Einblick in die politische Arbeit unter anderem über das Mentoring-Programm der Fraktion verschafft hatten, wandelte sich das Gespräch frühzeitig in eine längere Diskussion über Gott und die Welt.

Informell tauschten sich die Mitgeherinnen darüber aus, welche äußere Lebensformen wie Lebenslinien formen und beeinflussen. Wie wirken sich verkopfte Tradition und Menschenbild aus, welche Geschichte bringen die Tourfrauen mit im Paket, wenn sie politisch aktiv werden und sind. Niemand ist geschützt vor Schubladendenken, politisch aktive Frauen auch nicht – des Erkennen und Diskutieren von Altherberachten im Alltagsleben setzt sich auch in den Entscheidungen von Entscheidungsträgerinnen fort.

 

Die vierte Station brachte uns ans GRiBS-Kommunalbüro in der Letzengasse. Geschäftsstellen-Angestellte Karin Zieg stellte anschaulich dar, wie GRiBS (Grüne und Alternative in den Räten Bayerns) Informationen für politische MandatsträgerInnen sammelt und für regen informellen Austausch unter den Rätinnen und Räten unter Einsatz der virtuellen Medien wie Internet und Email organisiert. Karin führt aus, dass sie sich mit  GRiBS-Geschäftsführer und GAL-Stadtrat Peter Gack zum Beispiel stellvertretend auf Anfrage durch das kommunalrechtlich relevante Verwaltungsrecht arbeiten, um für Klarheit bei der Ausübung der nicht immer klaren Aufgabe als Mandatsträgerin zu sorgen. GRiBS führt Politik-Seminare durch für Mandatsträgerinnen in Zusammenarbeit mit der grünnahen Bildungseinrichtung Petra-Kelly-Stiftung, deren Bildungsreferent Dr. Gerd Rudel ist, ein Urgestein der Bamberger GAL und langjähriges GAL-Stadtratsmitglied - in der Stadt Bamberg sitzt die geballte Ladung Politikwissen, sozusagen.

Es ist eine für politische Neueinsteigerinnen beruhigende Tatsache, dass es eine Zentralstelle als Rückendeckung und Informationsdienststelle gibt. GRiBS garantiert eine gute (virtuelle) Vernetzung innerhalb Bayerns Räten, indem Anträge und Antragsideen, Unklarheiten und Neuerungen in der kommunalen Mitsprache sortiert und weitergegeben werden. Neben der virtuell medialen Information gibt GRiBS nach wie vor einen monatlichen papiernen Rundbrief an die Mitglieder heraus.

Karin Zieg ist vielen Politikaktiven auch bekannt durch ihr ehrenamtliches Engagement für den Verein Vierether Kuckucksei e.V. Es ist für politische Neueinsteigerinnen kaum in Erinnerung, das bis vor wenigern Jahren nahe Bamberg über dem Ort Viereth und somit der gesamten oberfränkischen Region jahrelang das Damoklesschwert eines AKW-Baus schwebte. Mit einem jährlichen alternativen Familien-Sommerfest auf dem Sportgelände am Regnitzkanal mit zum latenten Protest auffordernden RednerInnen aus allen AKW-Regionen der Welt, Infoständen aller AKW-ablehnenden Vereine und Organisationen, versüßt durch bioenergietische Essensstände, kühle Getränke und gagefreie Bands zum Abspannen war das poltisch korrekt per Rad sternförmig angefahrene Fest ein Kräfte gebendes Highlight für politisch Aktive in der Region. Manch eine/r vermisst dieses Polit-Event, manch eine fand durch diese Großdemo den Weg in die Politik. Durch Streichen des AKW in Viereth ist das Engagement vom ViKu e.V. nicht beendet – der Verein organisiert regelmäßig Fahrten zum nahe gelegenen Schweinfurter AKW Grafenrheinfeld, Karin gibt Nachhilfe in Sachen Energiewende durch Wexelberatung und Information zum Bau von Windrädern in der Region.

 

Mit der letzten und fünften Station endete die Info-Tour im Laden von ModeMachtMut in der Luitpoldstraße. Dort empfing uns Stadtratsmitglied und Fraktionssprecherin Uschi Sowa mit der Verwaltungsleiterin des Projektes ModeMachtMut.

Bei wunderbaren Häppchen in launiger Runde gab uns Uschi einen anschaulichen Einblick in die Entstehung des Projektes in Folge des Programms „Soziale Stadt“. Der aktuelle Stand und die finanzielle und personelle Sicherung von vorerst staatlich-städtisch geförderten Projekten zur Eingliederung von Menschen in allen Lebenslagen, hier: Frauen mit Migrationshintergrund, wurde dann diskutiert. Das Projekt (kurz MMM) ist angegliedert an den Verein „Laufer Mühle e.V.“. Aufgabe ist, Migrations-Frauen dabei zu unterstützen, eigenständig und selbst bestimmt in Deutschland leben zu können, dies erfolgt insbesondere durch Sprachkurse und Hausaufgabenbetreuung bei den Kindern.

Mila, Koordinatorin der Arbeiten und Frau mit Migrationshintergrund, erläutert, dass viele Frauen aus osteuropäischen Ländern sehr gute Ausbildungen und teilweise gute abgeschlossene Studien mitbringen, die aber hier in Deutschland nicht anerkannt werden. Die Frauen scheitern in den ersten Jahren bei der Arbeitssuche schlicht an der deutschen Sprache bzw. sind gehemmt, die Sprache zu gebrauchen. Aus diesem Dilemma heraus nutzen die Frauen des Projektes zwei grundlegende von Migrationsfrauen auch mitgebrachte Fertigkeiten: sie können nähen und kochen, hierfür sind nicht in erster Linie gute Sprachkenntnis von Nöten. Bei Erstellen der überaus farbenprächtigen modellhaften Einzel-Creationen, die von den Frauen eigens entworfen und erstellt werden, wird deutsch gesprochen, sodass im Laufe der Arbeitszeit der Gebrauch der schwierigen Sprache zur Normalität wird – und dieses mögliche Hindernis bei der Arbeitssuche und beim Erledigen des „normalen“ Alltags auf die Seite geräumt wird. Die Bandbreite der textilen Modecreationen birgt ein Alleinstellungsmerkmal, das den Verkauf der Waren weit unter Preis, nicht annähernd darstellt: Alle Teile im Laden sind Einzelstücke, da sie aus Reste-Stoffen gefertigt werden und eigens designt werden. Der Vorschlag, den Absatz im Internet zu fördern, und so das gesamte Projekt von zeitlich begrenzter staatlicher Subvention auf eigene Nähmaschinen-„Beine“ zu stellen, scheitert derzeit noch an der staatlich verschuldeten wechselhaften Personaldecke: Bis die Creationen in größerer Stückzahl gefertigt werden könnten, sind die einzelnen Frauen aus der Eingliederungsmaßnahme gefallen und neue Designerinnen müssen sprachlich eingearbeitet werden.

Das Projekt fußt auf einem Maßnahmenkatalog, der im Rahmen der vorgeschriebenen Untersuchungen für die beiden zusammenhängenden Stadtteile Gereuth und Starkenfeldstraße erstellt wurde. Der Katalog birgt eine Reihe von weiteren Maßnahmen in baulicher Art wie Sanierungsunterstützung der Altbauten, maßvolle Verdichtung der Viertel zum Erstellen von bezahlbarem Wohnraum im Innenstadtbereich, der sozialen Art wie Freizeitangebote und niederschwellige Bildung unterstützende und erhaltende Maßnahmen für junge und jung gebliebene Menschen von 0 -  100. Die für Stadtteilbewohner und in der Folge langfristig für ein gesundes Sozialgefüge der Stadt Bamberg überlebensnotwendige Umsetzung der vom Stadtrat beschlossenen Entwicklungsmaßnahmen liegen durch die aktuelle Ausgabenpolitik der Stadt Bamberg allerdings auf Dauer auf Eis. Einerseits wird bekanntermaßen viel städtisches Geld für die in Aussicht gestellte betriebliche Umsiedlung der Autozulieferfirma Brose von Coburg nach Bamberg ausgegeben, die den verabschiedeten Haushalt der Stadt sprengt und von der GAL Bamberg vehement abgelehnt wird. Zudem werden die einzelnen, seit Jahren beschlossenen, Projekte auf Jahre hinaus nicht umgesetzt, da auf Grund sehr eigenmächtiger seltsamer Entscheidungswege innerhalb kürzester Zeit ein nicht geplantes Großpojekt den eng bemessenen städtischen Anteil aus dem Topf "Soziale Stadt" bis auf weiteres bindet: Mitten im Stadtteil Gereuth wird eine neue Sporthalle in Sichtweite der Basketballarena für Spitzensportlernachwuchs entstehen, anstelle von Hausaufgabenbetreuungausweitung, Sprachförderung und – Ausbau der Personaldecke für -  eine langjährige Forderung der GAL Bamberg – stadtteilbezogene Sozialarbeit zur Aktivierung der bewohnerInneneigenen Ressourcen zur Selbsthilfe in Krisenlagen.

Die unter dem Deckmantel von Stadtteil bezogener Jugendarbeit gebaute Trainingssporthalle, mit Mitteln der stadteigenen Tochter Stadtbau und Spenden von Sponsoren erstellt, für den Brose-Basket-Nachwuchs erhält einen minimalen Raumanteil im Hallenraumprogramm. Jugendliche dürfen in der Halle Trainingseinheiten beobachten und werden Türe an Türe künftig „ihre Stars“ live erleben. Vielleicht beim Gang auf die Toilette auch das eine oder andere Wort American English lernen oder die eigene Herkunfts-Vater-Mutter-Sprache üben mit den eingekauften Spielerkadern aus Osteuropa.

Für weitere Maßnahmen in den Untersuchungsgebieten wird es vorab auf Jahren hinaus keine städtischen Mittel geben. Antwort auf die Frage, welche langfristige Zukunftssicherung im Trainingslager der Brosebaskets für Jugendliche des Stadtteils stecken, bleiben die Stadt, der Sponsor Brose(sic!!)Baskets und der Jugendmaßnahmeträger ISO ev. bisher schuldig. Aus Sicht der GAL eine leichtsinnige auf kurze Zeit Prestige bringende Großbaumassnahme, die dem derzeitigen Basketball-Hype geschuldet ist, und nicht dem Sozialgefüge eines Stadtviertels. Letztere haben in der Regel keine Lobby im Stadtrat – oft genug nur durch die GAL-Stadtratsfraktion.

Geräumt haben die Frauen der Tour des Femmes den hellen, durch und durch modischen, selbst geführten Projekt-Verkaufsladen erst, als das kreative Fingerfood–Büfett, von Mila selbst gemacht, abgeräumt war. Das Angebot fußt als neuerliches Standbein des Projektes auf der zweiten Fertigkeit der Projektfrauen: „selbst kochen“. Jenseits von aufgestylten Promi-Kochshowsendungen besitzen Mitgrationsfrauen aus Osteuropa ausgezeichnete kreative Kochkenntnisse, da es außer in den Großstädten kaum die vielerorts das kochenlernverhindernde Ausbreitung von Fastfood-Ketten und TK-Schnellgerichten in den Ursprungsländern der Migrationsfrauen gibt. Zudem wurden in der alten Heimat auf Grund der Warennot meisterliche Ideen bei der Essenszubereitung abverlangt. Der ehrenamtlich gegen Spende angebotene Service kann leider nur für private Feiern genutzt werden bzw. dient als kleine Bewirtungsbeigabe bei Ladenbesuchen.

 

Satt von Information und satt von guter Kost auf dem Gang durch die GALlische Stadt verabschiedete sich die Tour mit der Überlegung, diese eventuell ein weiteres Mal anzubieten. Der Tourkreativität sind dabei keine Welterbe-Grenzen gesetzt, GALlische Frauen prägen in allen Stadtteilen das Geschehen, sie engagieren sich für die grüne Sache allerorts.

Der Einkauf beim Biobäcker in Bamberg-Ost ist kein reiner Genußeinkauf, der Wochenende-Einkauf beim ortsnahen Gemüsegärtner in der Wunderburg ist nicht nur Zeit sparend, die Fahrt mit dem Fahrrad und/oder dem Stadtbus ist nicht nur Vermeiden von Parkplatzssucherei, alle tragen oft unerkannt den kleinen Teil bei für einen Schritt zur Besserung der Lebensverhältnisse ganz im Sinne der GAL-Fraktion.

 

Für die Tour und diesen Bericht verantwortlich:
Petra Friedrich, Vorstandfrau Bündnis90/Die Grünen/Alternative Liste

 


Station im Sand gegenüber vom Gefängnis, bei Edelgard Kochs Tante-Emma-Laden.

Station in der Austraße.

Vegane Verköstigung in der PAMINA.

Station bei "Mode macht Mut", Frauenprojekt in der Luitpoldstraße.


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