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Bürgerfreundliches Rathaus durch Namensschilder | 29.01.2018
Finanzen, Aktuelles, BA-Thema, Presse-Mitteilung
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GAL schlägt vor, dass auf jedem Rathausschreibtisch der Name des dort Beschäftigten zu lesen ist
Pressemitteilung „Name ist Schall und Rauch“, lässt Goethe zwar seinen Faust sagen. Namen sind im Alltagsleben und bei zwischenmenschlichen Kontakten aber doch ungemein hilfreich, meint hingegen GAL-Stadtrat Wolfgang Grader. Deshalb beantragte er nun, dass alle Beschäftigten der Stadtverwaltung, die direkt mit Bürger*innen und ihren Anliegen in Kontakt kommen, ein einheitlich gestaltetes, offizielles Namensschild für ihren Schreibtisch erhalten. Denn, so hat er vor kurzem erstaunt festgestellt, das gibt es zwar hie und da schon, aber nicht überall in städtischen Behördenräumen mit Kundenverkehr. „Es sollte selbstverständlich in einem bürgerfreundlichen Rathaus sein“, so Grader, „denn sich gegenseitig beim Namen zu kennen, erleichtert den Kontakt, weckt Vertrauen und schafft Verbindlichkeit.“ sys |
Foto: Thorben Wengert pixelio.de |
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