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Jürgen Dicker schrieb am22.02.2014 09:30 Uhr folgenden Kommentar:
Hallo,

im Rahmen der Konversion sollten permakulturbewirtschaftete Fläcehn im Zentrum der Wohnbebauung im Zeichen der Transition-Town Bamberg berücksichtigt werden. Auch die Einrichtung eines Regiomino-Points wäre wünschenswert. Aktuell sind lediglich die interkulturellen Gärten auf der Erba-Insel im Entstehen. Man sollte gleich von Anfang an auf feinen energetische Autarkie Wert legen und auch mit den angrenzenden Gemeinden und dem Kreis kooperieren. Möglichst viele sozial, baulich und energetisch geförderte Projekte sind nach Bamberg zu holen.

... meine Meinung zum Thema Konversion.

lg
Jürgen Dicker
Ulrich Schlüter schrieb am15.04.2014 02:46 Uhr folgenden Kommentar:
Sehr geehrte Damen und Herren,

Wenn Sie unter http://blms.bplaced.net/parlamentarischer_untersuchungsausschuss.htm bis zur Überschrift „Verkauft die BImA Immobilien provisionsfrei?“ hinunter blättern, können Sie dort eine Anfrage von mir an die Staatsanwaltschaft Münster öffnen (dort verlinkt als http://blms.bplaced.net/pictures/brief_staatsanwaltschaft_muenster.pdf) und direkt darunter das Antwortschreiben der Staatsanwaltschaft vom 2.04.2014 lesen. In diesem Antwortschreiben steht der Satz: „das auf Ihre Strafanzeige am 01.04.2014 eingeleitete Verfahren wird unter dem oben angegebenen Aktenzeichen bearbeitet.“ Ich schließe daraus, dass die Staatsanwaltschaft mit Ermittlungen begonnen hat, ob die BImA gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstößt.

Da die BImA auch in Großstädten wie Bamberg, München, Heidelberg, Schweinfurt, Osnabrück, Bitburg usw. Bundesliegenschaften verkaufte und vielleicht noch verkauft, ist diese Information vielleicht interessant für Sie.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Schlüter
Biederlackweg 72
48167 Münster
Tel. 0251 4198233
Mobil +49 (0) 1522 1975992
schluetu@web.de
Uwe Maaß schrieb am16.04.2014 11:11 Uhr folgenden Kommentar:
Mein Vorschlag wäre, "Sanieren statt Planieren".Da werden 2200 Wohnungen Frei, deren Sanierung um ein vielfaches günstiger käme,als irgendwann evtl. ein paar hundert Wohnungen neu zu bauen.In der Kosten/Nutzenrechnung sollten nämlich auch die Kosten eines Abrisses der Gebäude sowie der Renaturisierung des Geländes, zwingend Berücksichtigung finden. Der Konversionsmanager Herr lang, verweist sehr gerne auf die 60-100% Abrissquote,in anderen Konversionsgemeinden.Ich halte dagegen, das Bamberg eine Unversitätsstadt mit einem ständig steigenden zufluss an Studenten ist. Die Wohnraumnöte der Neustudenten, sind jeweils zu Semesterbeginn Eklatant.In ausreichender Zahl vorhandener, bezahlbarer, Wohnraum, birgt aber auch noch andere Vorteile.Zuzug von Jungen Menschen die auch bleiben,Belebung des Bamberger Wirtschaftslebens, durch mehr Kaufkraft,mehr Steuereinnahmen usw. usw.

Mit freundlichen Grüßen,

Uwe Maaß
hallo schrieb am19.07.2017 12:33 Uhr folgenden Kommentar:
ich kenne die Räume und Wohnungen innen leider nicht. Kann mir aber vorstellen, dass nicht wenige renovierungsbedürftig oder gar sanierungsbedürftig sind. Mein Vorschlag:

Ein Teil der Wohnungen oder Räume könnten ohne Innenrenovierung angeboten werden. Natürlich sollten Bäder und Anschlüsse, Steckdosen usw. in den Räumen sein.(Pflichtausstattung)
Diese Wohnungen könnten preiswerter angeboten werden; die MieterInnen könnten die Wohnungen selbst herrichten, streichen wie sie das möchten und finanziell viel sparen.

Andere Wohnungen könnten renoviert angeboten werden.
Warum nicht mal versuchen, ob das gelingt?!
Man vergibt sich ja nichts.
Wenn die Wohnungen nicht weggehen, dann kann man sie immernoch renovieren und mit höherem Preis anbieten.

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