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Dreifachturnhalle der Blauen Schule wird endlich saniert 29.05.2019
Bildung+Schule, Aktuelles, BA-Thema
Damit wird der jahrelange Kampf der GAL um Gelder für diese Schule endlich mit Erfolg gekrönt.

Mit der Generalsanierung der Graf-Stauffenberg-Dreifachsporthalle nimmt die Stadt Bamberg laut Pressemitteilung der städtischen Pressestelle „ein neues Großprojekt in Angriff“. Man schwärmt von einer der „modernsten Hallen für den Schul- und Vereinssport in Bamberg.“
Fein, gut so – aber lange hat’s gedauert und und viele Rückschläge musste grüne Politik einstecken, bis es endlich zum Erfolg kam.

Denn die GAL wies schon seit zehn Jahren beharrlich auf die marode Sporthalle und weiteren Sanierungsbedarf an der Schule hin. Beispielsweise in den gaz-Ausgaben Öffnet internen Link im aktuellen FensterNummer 74 und Öffnet internen Link im aktuellen FensterNummer 75 oder in einem Öffnet externen Link in neuem FensterOffenen Brief 2011.

Allen voran Peter Gack als finanzpolitischer Sprecher der GAL-Stadtratsfraktion setzte sich wiederholt bei den Haushaltsberatungen dafür ein, dass Gelder bereit gestellt werden. Immer wieder kämpfte er dafür, dass auf der Prioritätenliste für städtische Investitionen die Blaue Schule nach vorne rückt. Und er machte Fördermöglichkeiten durch den Bund aus, die nun auch zum Tragen kommen. Die Sanierung wurde ins Kommunalinvestitionsprogramm des Bundes zur Verbesserung der Schulinfrastruktur - kurz „KIP-S“ aufgenommen. Aber wie viele „Nein“, „Jetzt nicht“ und „Abwarten!“ musste er hinnnehmen.

Die Sanierung ist eine wichtige Errungenschaft für Schüler*innen und Lehrkräfte, für Bamberg-Ost und den Breitensport. Aber die Turnhalle ist nur ein erster wichtiger Schritt, bei dem nicht halt gemacht werden darf.

Langjähriger Einsatz und ständiges Nachbohren lohnen sich also, auch wenn Peter Gack selbst nicht mehr als Stadtratsmitglied seinen Erfolg erleben durfte, da er 2017 sein Mandat aufgab, und deshalb auch nicht zum offiziellen Spatenstich eingeladen war.

sys


Das obligatorische offizielle Foto vom Spatenstich. Wer eindeutig fehlt: der ehemalige GAL-Stadtrat Peter Gack, der sich über viele Jahre für die Sanierung einsetzte.


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