Die GAL in der Wunderburg
Die Wunderburg: Die historischen Gärtnerflächen und die noch vorhandenen Wunderburger Gärtnereien müssen erhalten bleiben und gefördert werden. Schulen, Firmen und Verwaltungen sollen in ihren Kantinen Bamberger Gärtnereiprodukte verwenden. Die Wunderburg: Das Bauprojekt „Glaskontor“ bietet sich als städtisches Leuchtturmprojekt für energieeffizientes Bauen an, auch für den kleineren BauGeldBeutel, barrierefrei und Generationen übergreifend. Die begonnene, sozial verträgliche Sanierung der Hochzeitstiftungshäuser in Hochgericht, Hüttenfeld- und Erlichstraße muss zügig fortgeführt werden. Bei den Baumaßnahmen ist die neue (GAL) Fahrradstellplatzsatzung anzuwenden. Die Wunderburg: Die erfrischend vielen Menschen aus unterschiedlichen Nationen sind eine Bereicherung für unser Stadtviertel im alltäglichen Ablauf. Die noch gute Nahversorgung im Viertel muss erhalten bleiben. Gefördert über die Stadtverwaltung und die Stadtbau GmbH können die kleineren Läden vor Ort bestehen bleiben. Die Menschen sollten weiterhin zu Fuß beim Bäcker einkaufen und beim täglichen Einkauf ihre sozialen Kontakte pflegen können. Das Programm „Soziale Stadt“ ist fortzuführen, Angebote zum sozialen und interkulturellen Miteinander sind zu erhalten, zu fördern und zu intensivieren. |
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Listenplatz 7 Gertrud Leumer
Listenplatz 9 Petra Friedrich
Listenplatz 10 Helmut Schubert
Listenplatz 36 Andreas Becker
Listenplatz 39 Petra Weisgerber
Listenplatz 42 Matthias Fuchs
Listenplatz 44 Stefan Denzler |
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