Der Wald auf dem MUNA-Gelände soll einem Industrie- und Gewerbegebiet weichen, siehe gaznet-Artikel "Ein Wald ist ein Wald ist ein Wald". Man muss nicht Totalverweigerer sein, wenn man den Hauptsmoorwald auf dem MUNA-Gelände schützen will. Es gibt Beispiele, bei denen Architektur (auch Gewerbe) und Natur eine Symbiose eingehen, die einerseits die Natur weitestgehend erhält, andererseits aber doch Raum für wirtschaftlichen Gewinn schafft. Für solche Visionen bräuchte es aber ein andere Stadtentwicklungspolitik. Das Büro Selgas/Cano in Spanien ist ein solches Beispiel. Es wurde in der Nähe von Madrid in ein Waldstück halb unter die Erde gebaut: http://www.dezeen.com/2009/06/11/office-in-the-woods-by-selgascano/ In Internet sind weitere zahlreiche kreative Architektur-Ideen zu finden: |