Inhalt gaz 76 - (Februar 2012)

  • Unangemessen wohnen
    Die Wohnkosten von Hartz-IV-EmpfängerInnen werden von der Stadt übernommen. Aber nicht in angemessener Höhe. Das widerspricht geltendem Recht. Die Verwaltung wurde erst durch einen GaL-Antrag auf Trab gebracht.
  • Nähmaschine gibt Halt
    Die Nigerianerin Precious lebt im Asylheim an der Breitenau. Sie hat einen Traum: In Bamberg bleiben und einen sozialen Beruf erlernen. Vorerst besteht ihr kleines Glück in einer eigenen Nähmaschine und einem Nähkurs, wozu sie über die Initiative „Freund statt fremd“ kam.
  • Wolfgang Grader OB
    Wolfgang Grader - Eine neue Politik und ein neuer OB für Bamberg
  • gaz-Wahlomat
    Die ultimative Hilfe bei der OB-Wahl am 11. März 2012 für unentschiedene WählerInnen. Finden Sie heraus, welcher Typ Wähler/in Sie sind!
  • Mutlose Bürgerbeteiligung
    Bürgerbeteiligung führen alle PolitikerInnen flott im Munde. Aber wenn es darum geht, die in einem solchen Verfahren erarbeiteten Vorschläge umzusetzen, kneifen sie meistens. Denn nach der Bürgerbeteiligung herrscht nicht nur Harmonie.
  • Im Gespräch: Ulla Marx
    Ulla Marx nahm als Anwohnerin am Mediationsverfahren „Masterplan Zukunft Innenstadt“ teil. In einem gaz-Interview blickt sie zurück auf emotionale Diskussionen, starke Lobby-Arbeit und Bürgerbeteiligung zwischen Lust und Frust.
  • Gastkommentar Jörg Händler
    Wir werden zur Kenntnis, aber nicht sonderlich ernst genommen.
  • Schlemmen ohne Schäuferla
    Veggie-Day - Der Vegetarische Donnerstag!
    Klimaschutz durch weniger Fleischverzehr bald auch in Bamberg?
  • Am Konzept vorbei
    Ein Gutachten soll Orientierung bei der Stadtentwicklung geben. Das nutzt aber nichts, wenn die Entscheidungen des Stadtrats ständig daran vorbei gehen.
  • Für Konversion wappnen
    Der Abzug der US-Army steht bevor. Die Stadt Bamberg muss sich umgehend vorbereiten und darf sich die Planungszügel nicht aus der Hand nehmen lassen.
  • Lebensmittel ins Haus geliefert
    Die gaz hat recherchiert: Diese Lebensmittelläden beliefern ihre KundInnen auf Wunsch auch zuhause.
  • Mehr Transparenz wagen
    Der diesbezügliche Wagemut ist in Bamberg nicht besonders ausgeprägt, wie das Beispiel Informationsfreiheitssatzung zeigt.
  • Brief ans Rathaus
    Betrifft: "Starke Märchenstunde statt Bürgerversammlung"
  • gazeuse
    CSU sichert massenhaft-seichte Grinse-Wahlwerbung
    Raffinierte Tarnung zum Fördermittel-Abgreifen
  • Weitere Artikel, die in der gaz 76 und auf gaznet erschienen:

    Öffnet externen Link in neuem FensterBambergerInnen gestalteten "FAIR" - Mitmachaktion der GAL für ein faires Bamberg

    Öffnet externen Link in neuem FensterÄtsch! Die Verwaltung sagt nix! - Oder wie geheim die oberbürgermeisterliche Lizenz fürs Parken ist

    Öffnet externen Link in neuem FensterMehr Grün für Bamberg - 3 Jubiläumsbäume für 3 GAL-Jahrzehnte